CASCADA

CASCADA

Peter Meier (guitar)
Thomas Bouterwek (soprano+alto sax)
Jürgen Junggeburth (doublebass)
Marcio Alves (drums+brazilian percussion)

“Peter Meiers CASCADA” entführt mit sprühender Spielfreude und geradezu kammermusikalischer Präzision in einen farbenreichen Klangkosmos: Rythmen brasilianischer und afrikanischer Musik verbinden sich in Meiers Kompositionen mühelos mit zeitlos-schönen Melodien aus seinem reichen Erfahrungsschatz aus Klassik, Jazz und Folk –  ein Sound zum Verlieben!

Saxophonist Thomas Bouterwek

Saxophonist Thomas Bouterwek

Saxophonist Thomas Bouterwek verfügt über einen schier unerschöpflichen improvisatorischen Melodienreichtum und bildet so den musikalischen Kontrapunkt zu Peter Meiers Konzertgitarre. Er studierte in Hilversum, Niederlande, ist Solist der Al Porcino Big Band und spielte ua. mit Charly Mariano und Karl Ratzer.

Kontrabassist Jürgen Junggeburth

Kontrabassist Jürgen Junggeburth

Kontrabassist Jürgen Junggeburth, aus Aachen, studierte am Konservatorium Maastricht, spielte u.a. mit Pierre Vaiana und Steve Houben, er ist künstlerischer Leiter der Konzertreihe “Jazz im Sax” und unterrichtet als kreativer und kompetenter Pädagoge im Raum Ammersee.

Percussionist/Drummer Marcio Alves (Rio de Janeiro)

Percussionist/Drummer Marcio Alves (Rio de Janeiro)

Percussionist/Drummer Marcio Alves (Rio de Janeiro) gründete nach seiner Übersiedelung nach Deutschland in München die Latin Percussion School, feierte große Erfolge mit seinem Trio Xango, mit Wolfgang Netzers Bavario und Willi Astor. Er leitet seine eigene Schule in Rosenheim. Bei Peter Meiers Cascada sorgt er für authentischen Groove und beste Laune.

Hörproben

Pressestimmen

“… die Wunder der Welt in Klänge verwoben… (Süddeutsche Zeitung)

“… eine Ahnung von Frühling und Glück: man lauscht dem Sprudeln eines Flusses, reist in einem schaukelnden Zug nach Lissabon – die Konzertbesucher hielten den Atem an – begeisterter Applaus…” (Münchner Merkur)

“… die Veranstalter im Sudhaus, Seefeld konnten sich über vollbesetzte Reihen freuen, die gespannt dem stets locker moderierenden Virtuosen und seiner Band in farbenprächtige Klangwelten folgte… (SZ)

“… in Meiers Musik steckt Witz – sie ist lebendig, eine komponierte Improvisation für die es eine unversiegbare Quelle der Ideen geben muss…”  (Murnauer Tagblatt)

Eine Ahnung von Frühling und Glück –  … Saitenzauberer Peter Meier hat drei versierte Könner in das ausverkaufte Stadttheater mitgebracht: Thomas Bouterwek ist mit seinen kristallklaren Saxophon-Parts gleichsam das ergänzende Luftzeichen zum Wassermann Meier, Jürgen Junggeburth steht für Bodenhaftung und Erdung, der vor Lebensfreude sprühende Marcio Alves für das Element Feuer – ein im resultierenden Klangbild auf jeden Fall stimmiges Ganzes. CASCADA steht ein bisschen für Meier´s Liebe zur Natur, seinen philosophischen Blick auf die Schönheiten der Schöpfung: da lauscht er den Sprudeln eines Flusses und setzt es kompositorisch in eine fließende Ode an das Element Wasser um. Meier entführt über sein virtuoses und klangschönes Spiel hinaus auch in der Rolle des entspannt moderierenden Reiseleiters das Publikum in ferne, fremde und vertraute Welten. Die Konzertbesucher hielten den Atem an. Begeisterter Applaus. (Weilheimer Tagblatt)

Daheim in fernen Welten …die Veranstalter im Schloss Seefeld konnten sich bei diesem Konzert über voll besetzte Reihen und ein durchwegs begeistertes Publikum freuen, das reisefreudig und gespannt dem stets locker moderierenden brillanten Gitarristen und seinen drei großartigen Mitmusikern über die Grenzen Spaniens nach Afrika und immer wieder Brasilien folgte. Da lässt Meier Inselbewohner vom Festland träumen und mit der ihm eigenen Eleganz im Spiel ihre Sehnsucht zu einem klangvollen Bild erwachsen – um gleich darauf mit satten Bässen und treibender Rythmik eine Samba aufzukochen….(Süddeutsche Zeitung)

Mit der Leidenschaft von Wind und Wasser  …Weltmusik vom Feinsten präsentierte Peter Meier mit seinem Ensemble CASCADA . Die schönsten Sücke des Abends waren vom Element Wasser inspiriert: etwa das finessenreiche “Flusslied”, eine meiersche Variante von Smetanas “Moldau” mit Quellenglucksen zu Beginn, ein zunehmend strömendes Thema und einem meergleichen Finale…nach drei Zugaben verliess so mancher Zuhörer pfeifend den Saal…(Münchner Merkur)

Urlaub für die Ohren …farbenfroher hemmschwellenloser Klangkosmos aus Klassik, Folk und Jazz in der Seeresidenz Seeshaupt… (Weilheimer Tagblatt)

Klangkaskaden im Kapuzinerstadl …in diesen musikalischen Wasserfall konnte man wirklich beglückt eintauchen, wobei das fantastische Percussion-Solo von Marcio Alves mit zu den Höhepunkten gehörte…vor allem versprühte die Musik mildes Fernweh und pure Sommerlaune. Ganz egal ob die Musiker heiter- melancholisch von glitzerndem Licht erzählten, oder einen Kolibri eine Blume küssen liessen oder das Publikum auf eine lange Zugreise durch die sengende Hitze Spaniens mitten hinein in eine Flamenco-Fiesta entführten – immer verströmte die Musik mit ihrer hohen, virtuosen Präzision entspannte Heiterkeit…  (Deggendorfer Zeitung)

Die Leichtigkeit des Seins …Bassist Junggeburth bleibt als Herzschlag im Hintergrund, Rhythmuszauberer Alves spielt mit vollem Körpereisatz, der zurückhaltende Bouterwek lässt das Sopransaxophon jauchzen oder zauberhaft erklingen und Meier, der glücklich und gelassen wirkt, beeindruckt mit müheloser Technik und differenzierter Tongebung – Peter Meiers Cascada steht für stimmiges, fließendes Musizieren…(Süddeutsche Zeitung)